Projekt zusammen mit Rachel Mahler, Jan Schmocker und
Bruno Tremblay für art en plain air – Môtiers – 2003
Die persönliche Art unsere Wirklichkeit zu erfassen oder zu begreifen bildete das Leitmotiv bei der Entstehung der LES VASISTAS. Wir benutzten verschiedene Örtlichkeiten in und um Motiers als Ausgangspunkt unserer Ideen. Wir bedienten uns deren historischer Wurzeln, deren Bezug zum Alltag oder einfach deren Situierung in der Landschaft.
Bruno Tremblay
Einer der Les Vaslistas bei einer Treppe die für Wäsche waschen genutzt wurde
Rousseau war der erste, der die Hypothese aufstellte, dass das Val-de-Travers einst von einem See bedeckt war, was erst im 19. Jahrhundert wissenschaftlich bewiesen wurde – der See trocknete bereits in der Jungsteinzeit aus.
Diese Karte mit dem fehlenden Landschafts – Ausschnitt konnte am Kiosk bezogen werden.
Text auf der Rückseite der Karte: Frantz du Terraux et sa femme tiennent en leur particulier des biens reconnus devant Thomasset, par François Verdonnet, à savoir la moitié de vers le joran de deux maisons, chesaux, clods, curtil, place, aysances et appartenances gisant au village de Mostier. Vent: le champ du dit Frantz, bise et joran: la charrière, uberre: l’autre moitié à François Verdonnet, notaire.
Aus einem Originaltext von 1662
Les Vasistas beim Aufbau
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.